Informationsmedizin in der Tierheilkunde

 

Der genetische Bauplan höher entwickelter Säugetiere unterscheidet sich nicht prinzipiell von dem unsrigen. Somit kann die komplementäre Informationsmedizin auch in der Behandlung von Pferden angewandt werden. Aus der Projektidee einer ganzheitlich-systemischen Diagnose und Behandlung mittels Biophotonen entstand "die kleinste tiermedizinische Klinik der Welt". Das sogenannte Metavital Horse Scanning System (EAVet) steht für ein Diagnostik- und Therapiesystem für eine ganzheitliche Therapie bei Pferden. Als Multidimensionale Nicht-Lineare-Spektrographie (MNLS) arbeitet es mit einem in der Tiermedizin einzigartigen Analyseverfahren auf Biophotonenbasis.

Es erkennt frühzeitig Informationsdefizite in der Zell- und Organkommunikation sowie Belastungen des untersuchten Organismus. Als Resultat liefert es dem Therapeuten konkrete Aussagen über den energetischen Zustand von Organ-, Gewebe- und Zellfrequenzen des Pferdes, ganz ohne Diagnoseakrobatik und kann somit auch wertvolle Informationen zur weiteren Diagnostik durch den Tierarzt liefern.

 

Informationsmedizinische Therapie

 

1. Metakorrektur  (balancing) animieren der Zellen mit den dafür korrekten

    Frequenzen.

 

2. Aufschwingen korrekter Gewebe- und Organfrequenzen in bzw. auf

    geeignete Trägermedien wie Chip, Globuli, Wasser, Alkohol und Salben.

 

3. Im Falle von Allergien, Befall von Parasiten, Pathologien etc. auf-

    schwingen von invertierten Frequenzen zur Schwächung und Be-

    seitigung der Verursacher.

 

Der mit den Frequenzen gespeicherte Chip wird in die Mähne geklebt und ist über mehrere Wochen wirksam.

Flüssigkeiten oder Globuli werden in der Regel 1 - 3 x täglich verabreicht oder auf die Schleimhäute aufgesprüht.